Your native language

عربي

Arabic

عربي

简体中文

Chinese

简体中文

Nederlands

Dutch

Nederlands

Français

French

Français

Deutsch

German

Deutsch

Italiano

Italian

Italiano

日本語

Japanese

日本語

한국인

Korean

한국인

Polski

Polish

Polski

Português

Portuguese

Português

Română

Romanian

Română

Русский

Russian

Русский

Español

Spanish

Español

Türk

Turkish

Türk

Українська

Ukrainian

Українська
User Avatar

صوت


واجهه المستخدم


مستوى الصعوبة


لهجة



لغة الواجهة

ar

Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
1
التسجيل / تسجيل الدخول
Lyrkit

يتبرع

5$

Lyrkit

يتبرع

10$

Lyrkit

يتبرع

20$

Lyrkit

و/أو ادعمني في مواقع التواصل الاجتماعي. الشبكات:


Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Heilung

Afhomon

 

Afhomon

(الألبوم: Ofnir - 2015)


Da ist
Keine Welt
Über dir

Da ist
Keine Welt unter dir
Ist keine Welt vor dir
Ist keine Welt hinter dir
Keine Welt
Neben dir

In der der Hammer den Krug nicht zerschlägt
In der Eis das fauchende Feuer füttert
Und in der nicht selbst der kleinste Strauch danach trachtet
Seinen Nachbarn zu überwachsen
Zu überwuchern, zu überwinden

Wenn die Stunde Schmerz geschlagen hat
Heißt es: du, du, du, du oder ich
Leben heißt atmen, kämpfen und leiden
Tapfer jeden Tag, tapfer jeden Tag
Tapfer jeden Tag, tapfer jeden Tag
Erst der gefürchtete Letzte leiht Frieden

Da ist keine Welt, die nicht vom Willen
Zum Leben, zum Wachsen zur Macht beherrscht wird
Denn auch du, denn auch du trägst diesen Kern in dir
Selbst wenn deine Sonne Demut heißt
Und dein Feind daselbst doch du
Du, du, du, du, du nur bist

Diesen Kern, diesen Kern, diesen Kern
Aus Todesangst und Lebenswillen
Der dann doch nur Liebe ist
Und in sich selbst zerschmilzt

Dein Wille waltet die Welt
Dein Wille waltet die Welt
Dein Wille waltet die Welt
Als ganzes Gesetz
Deiner Trübsal Talestiefe
Misst deiner hellen Freude bergfeste Höhe einst

Wasser wallt weihend
Rinnt reinigend herein und heraus
Wäscht hinfort Wundgeister
Grämt Wahngeister
Der weise Wanderer
Bricht nur Zelte ab im Weiterziehen
Bricht keine Brücken
Denn man weiß nie wann man ihrer wieder bedarf

Übel die, die Übles reden
Verflucht all jene die verfluchen
Der Narr weiß nur was nicht er will
Der Narr weiß nur was nicht er will
Der Narr weiß nur was nicht er will
Und bekommt es so doch bald
Und bekommt es so doch bald
Und bekommt es so doch bald
Und bekommt es so doch bald

Der Neid Königin Narben
Gestürzter Drudenfuß geschnitzt so tief
Gestürzter Drudenfuß
Geschnitzt so tief
Kains Zeichen ziert die kalte
Schon so verwundet, schon so lange

Bis zum Blute stach ich den Bären einst
Mit dem stärksten aller Stäbe
Mondengleich leuchtet's aus dem Munde mir
Mottenmaul, Mottenmaul, Mottenmaul, Mottenmaul, Mottenmaul
Mein Name ist Gier
Gier, Gier

Gibuleubauja, Gib
Gibuleubauja
Gibuleubauja
Gib-Gib-Gib-Gib
Gibuleubauja
Gibuleubauja
Gib-Gib-Gib-Gib-Gib-Gib, Gibuleubauja
Gibuleubauja
Gibuleubauja
Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja
Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja
Gibuleubauja
Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja
Gibuleubauja
Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja
Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja, Gibuleubauja
Gibuleubauja

منتهي

هل قمت بإضافة كل الكلمات غير المألوفة من هذه الأغنية؟