Your native language

عربي

Arabic

عربي

简体中文

Chinese

简体中文

Nederlands

Dutch

Nederlands

Français

French

Français

Deutsch

German

Deutsch

Italiano

Italian

Italiano

日本語

Japanese

日本語

한국인

Korean

한국인

Polski

Polish

Polski

Português

Portuguese

Português

Română

Romanian

Română

Русский

Russian

Русский

Español

Spanish

Español

Türk

Turkish

Türk

Українська

Ukrainian

Українська
User Avatar

Klang


Schnittstelle


Schwierigkeitsgrad


Akzent



Schnittstellensprache

de

Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
1
registrieren / anmelden
Lyrkit

spenden

5$

Lyrkit

spenden

10$

Lyrkit

spenden

20$

Lyrkit

Und/oder mich im sozialen Bereich unterstützen. Netzwerke:


Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Danger Dan

Er, Sie, Ich

 

Er, Sie, Ich

(Album: Dinkelbrot & Ölsardinen - 2012)


Ich wusste es schon, ich hab sowas im Gefühl gehabt
Packe das Pepperspray und den Totschläger zu meinen Sachen
Schreib seine Adresse auf, such' das Haus in seiner Straße auf
Und verkrampfe die Finger an der Faust in meiner Tasche
Er kann nichts dafür
Ich sollte auf ihn scheißen
Warum muss ich diesem Jungen denn bitte was beweisen?
Keine Ahnung
Denn es geht nicht um ihn
Und es geht nicht um sie
Es geht nur um mein Gefühl
Es ist so sinnlos
Ein einziges Armutszeugnis
Diesmal kann ich nur verlier'n
Ich reite mich in die Scheiße
Und es ist nicht er, welcher meinen Hass verdient
Es ist nicht mal sie
Vielleicht sind es meine Zweifel
Was ist das für eine Art von Liebe, die ich in mir trage?
Diese Belanglosigkeit hätt' ich nicht erwartet
Es wär's nicht wert gewesen
Es ist jetzt zu spät (yeah)
Die Tür geht auf und ich drücke auf das Pepperspray (rah)

Der [?] kann nichts seh'n, der [?] rastet ein (was? was?)
Nach zwei Sekunden liegt der [?] auf den Pflastersteinen (Du Hurensohn)
Nach zwei Tritten in die Rippen und das Brustbein
Bleibt er regungslos liegen ohne Bewusstsein (Jetzt komm her, Komm her)
Ich schlage voller Hass mit der Faust gegen die Wand
Und zertrümmer' mir die Knochen meiner rechten Hand ([?])
Das Blut verfärbt den Backstein
Irgendwer kommt angelaufen
Und zieht mich auf den Boden
Mir wird schwarz vor Augen

Als ich aufwache, hält sie mich in ihren Armen
Sie weiß, dass ich es weiß, doch sie wird es mir nicht sagen
Ich schau' auf meine Hände, keine Wunden, kein Verband
Sie fragt, was los ist und ich sage, ich sei eingeschlafen
Und hätte schlecht geträumt, eine Schlägerei
Ich haute einem Mann, der nichts dafür kann, den Schädel ein
Doch es sei alles gut, oder, frage ich, doch weiß es
Dass sie mich anlügt, während sie meine Haare streichelt

Ich trage eine Liebe in mir, die von dir Besitz ergreift
Eine, die sich nichts mehr wünscht, als dich zu befrei'n
Ein Herz, das dafür schlägt, dass du es in Ketten legst
Und eins, das lieber einsam ist, solang ich dafür frei bin

Ich trage eine Liebe in mir, die von dir Besitz ergreift
Eine, die sich nichts mehr wünscht, als dich zu befrei'n
Ein Herz, das dafür schlägt, dass du es in Ketten legst
Und eins, das lieber einsam ist, solang ich dafür frei bin

Ich trage eine Liebe in mir, die von dir Besitz ergreift
Und Eine, die sich nichts mehr wünscht, als dich zu befrei'n
Ein Herz, das dafür schlägt, dass du es in Ketten legst
Und eins, das lieber einsam ist, solang ich dafür frei bin

Ich trage eine Liebe in mir, die von dir Besitz ergreift
Und Eine, die sich nichts mehr wünscht, als dich zu befrei'n
Ein Herz, das dafür schlägt, dass du es in Ketten legst
Und eins, das lieber einsam ist, solang ich dafür frei bin

Ich trage eine Liebe in mir, die von dir Besitz ergreift
Und Eine, die sich nichts mehr wünscht, als dich zu befrei'n
Ein Herz, das dafür schlägt, dass du es in Ketten legst
Und eins, das lieber einsam ist, solang ich dafür frei bin

Erledigt

Hast du alle unbekannten Wörter aus diesem Lied hinzugefügt?