Dich Zu Sehn

(Album: Sechsundneunzig - 1996)

Es gab mal eine Zeit, doch die ist schon lang her
Die mir jetzt mehrals viel bedeutet
Unsere Liebe war endlosund es war uns egal
Was jemand von unsdachte oder sprach

In dieses Glück wuchsein Unkraut herein
Ohne daß ich es bemerkte
Erst war es klein wurde größer und dann
Wurde es eine Wandaus Stacheldraht

Dich zu sehn, wie wäre das schön
Ich bin so müdevom Wandern
Dich zu sehn, wie wäre das schön
Was würde ich jetzt nicht tun, um mich auszuruhnoh
Bei dir auszuruhn

Die Kinder auf dem Spielplatz spielen im Sand
Ich sehe ihre großen, klaren Augen
Manchmal sitze ich da, eine Stunde oder zwei
Und manchmaldenke ich mir dabei

Dich zu sehn, wie wäre das schön
Ich bin so müdevom Wandern
Dich zu sehn, wie wäre das schön
Was würde ich jetzt nicht tun, um mich auszuruhnoh
Bei dir auszuruhn

Ein Herz zerbrichtin tausend Stücke
Sie wiederfinden ist schwer
Manche gehen ganz verloren und
Niemand, niemand bringt siewieder her

Dich zu sehn, wie wäre das schön
Ich bin so müdevom Wandern
Dich zu sehn, wie wäre das schön
Was würde ich jetzt nicht tun, um mich auszuruhnoh
Bei dir auszuruhn