Your native language

عربي

Arabic

عربي

简体中文

Chinese

简体中文

Nederlands

Dutch

Nederlands

Français

French

Français

Deutsch

German

Deutsch

Italiano

Italian

Italiano

日本語

Japanese

日本語

한국인

Korean

한국인

Polski

Polish

Polski

Português

Portuguese

Português

Română

Romanian

Română

Русский

Russian

Русский

Español

Spanish

Español

Türk

Turkish

Türk

Українська

Ukrainian

Українська
User Avatar

Klang


Schnittstelle


Schwierigkeitsgrad


Akzent



Schnittstellensprache

de

Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
1
registrieren / anmelden
Lyrkit

spenden

5$

Lyrkit

spenden

10$

Lyrkit

spenden

20$

Lyrkit

Und/oder mich im sozialen Bereich unterstützen. Netzwerke:


Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Metrickz

Träume

 

Träume

(Album: Ultraviolett II - 2015)


Ich setze mir die Kopfhörer auf, blende alles aus
Und vergess' die ganze Welt, diese Wände sind zu Grau
Meine Hände werden taub von der Kälte die ich fühle
Ich weiß genau, dass wir verwelken wie nh' Blüte
Mit der Zeit wacht man auf und erkennt sich nicht mal selbst
Wir wollten raus bis ans Ende dieser Welt
Und ich nahm' jedes mal auf dieser Talfahrt die Sorgen mit
Denn ich war 8 als meine Mum fast gestorben ist
Und das war damals wie ein Funken innem' Pulverfass
Wegen Dramen und nem' Vater der nur Schulden macht
An manchen Tagen will ich weg und nur zu dir
Denn ich komm nicht darauf klar, wenn ich dein Lächeln mal verlier'
Zwischen irgendwelchen Phasen die mich packten und verbiegen
Lieg' ich begraben unter Plastik Pyramiden
Immer dann, wenn wir was starten und erwarten, dass wir fliegen
Sind wir mit allem, was wir haben, nicht zufrieden

Aber in meinen Träumen ist diese Welt nicht wie hier
Da wo die Sterne wieder hell reflektieren
Und wo die Sonne diese Kälte kaschiert, kann es selten passieren, dass man fällt und verliert

Aber in meinen Träumen ist diese Welt nicht wie hier
Da wo die Sterne wieder hell reflektieren
Und wo die Sonne diese Kälte kaschiert, kann es selten passieren, dass man fällt und verliert

Und auch wenn ich so viel tu' mit jedem Verse, den ich Rap
Fliegen alle meine Wünsche auf ner' Sternschnuppe weg
Zwischen Monstern die uns Jagen und den Geistern, die wir riefen
Sind wir am Boden, denn das reißt uns in die Tiefe
An manchen Tagen glaub ich fest und voller Zuversicht
Dass hier noch irgendwo die Rettung an nem' Ufer ist
Dann will ich weg, doch wenn ich merk dass hier ein Ruder bricht
Entdeck' ich jedes mal ein leck an meinem Zukunftsschiff
Denn ich glaube, was ich sage, wirst du nie verstehn'
Weil wir uns streiten und vertragen bis zum wiedersehen
Und all die Jahre hier verstreichen im Sekundentakt
Man ich weiß nicht was diese Farben hier so dunkel macht
So viele Wunden denn noch badest bist du in Tränen
Ich hab' das Gefühl, du willst jetzt gerade wieder gehn'
Es is' gelogen, wenn ich sage 'Ist okay'
Deswegen musst du mich nicht fragen, wie's mir geht

Aber in meinen Träumen is' diese Welt nicht wie hier
Da wo die Sterne wieder hell reflektieren
Und wo die Sonne diese Kälte kaschiert, kann es selten passieren, dass man fällt und verliert

Aber in meinen Träumen is' diese Welt nicht wie hier
Da wo die Sterne wieder hell reflektieren
Und wo die Sonne diese Kälte kaschiert, kann es selten passieren, dass man fällt und verliert

Aber in meinen Träumen is' diese Welt nicht wie hier
Da wo die Sterne wieder hell reflektieren
Und wo die Sonne diese Kälte kaschiert, kann es selten passieren, dass man fällt und verliert

Aber in meinen Träumen is' diese Welt nicht wie hier
Da wo die Sterne wieder hell reflektieren
Und wo die Sonne diese Kälte kaschiert, kann es selten passieren, dass man fällt und verliert

Erledigt

Hast du alle unbekannten Wörter aus diesem Lied hinzugefügt?