Your native language

عربي

Arabic

عربي

简体中文

Chinese

简体中文

Nederlands

Dutch

Nederlands

Français

French

Français

Deutsch

German

Deutsch

Italiano

Italian

Italiano

日本語

Japanese

日本語

한국인

Korean

한국인

Polski

Polish

Polski

Português

Portuguese

Português

Română

Romanian

Română

Русский

Russian

Русский

Español

Spanish

Español

Türk

Turkish

Türk

Українська

Ukrainian

Українська
User Avatar

Sound


Interface


Difficulty level


Accent



interface language

en

Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Cookie policy   |   Support   |   FAQ
1
register / login
Lyrkit

donate

5$

Lyrkit

donate

10$

Lyrkit

donate

20$

Lyrkit

And/Or support me in social. networks:


Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Agathodaimon

Die Nacht Des Unwesens

 

Die Nacht Des Unwesens

(album: Blacken The Angel - 1998)


Ach, Nacht, wie lieb du mir warest
Wenn die Sterne du ausloschen wurdest
Ihre Strahlen murmeln unbekannte Gesange...
Und ich wunsche mir
Alles Dustere und Stumme
Alles Entblüte und Verschwommene

All das Finstere liebend
Meine Aura verangstigte
Als ein blinder Gedanke knabberte
An Raum und Zeit

Oh Seele, wanderndes Gebein, meinen Frieden du erbittest
Ich lege mich nieder, erfrischendes Dunkel
Von schweren Todestraumen durchdrungen
Und wickle mich in deinen Schleier

Mit meinen Gedanken trotze ich allem, was Sie Gott nennen
Ach, du Morder der Kunst, du falsche Lebensweisheit
Aus meinem atheistischen Glauben
Wirst Du gewi? sie nimmer rauben
Die entweihte Krone meiner wahren Unsterblichkeit

Ach Nacht, wie lieb du mir warest
Wenn die Sterne du ausloschen wurdest
Der Tumult der Existenz...
Fragwurdig, ungewohnlich edel
Dein Schatten murmelt unbekannte Gesange
Endlich, Nacht...
Steck deine schwarze Flagge
In meinen stummen Schadel

In deinem teuflischen Blick ein dusteres Paradies
Von tiefer, eingeschlafener Dunkelheit
Oh gottliche Vorstellung, die ich oft pries
Verstummter Jammer eines sanften Lachelns
Meine Seele geht verloren
Im nostalgischen Inferno
Visionen des Todes
Meiner Selbstverschwendung

Die Nacht wacht uber die Ikone der Geburt im Chaos
Ich wußte nichts von ihrer Existenz
Nichts, bis sie mich anlachelte

Ach Nacht, wie lieb du mir warest
Mit deinem milden Weinen
Wenn Sterne die bittere Vergiftung ausloschen wurden
Welche dieses abstrakte Leben in mich hineinpumpt
Wie der erste Schmerz.
Jedoch trist und still
Ist der Leichnam
Der sich aus meinem Inneren davonschleicht
Hinein
In die Nacht des Unwesens

done

Did you add all the unfamiliar words from this song?