Your native language

عربي

Arabic

عربي

简体中文

Chinese

简体中文

Nederlands

Dutch

Nederlands

Français

French

Français

Deutsch

German

Deutsch

Italiano

Italian

Italiano

日本語

Japanese

日本語

한국인

Korean

한국인

Polski

Polish

Polski

Português

Portuguese

Português

Română

Romanian

Română

Русский

Russian

Русский

Español

Spanish

Español

Türk

Turkish

Türk

Українська

Ukrainian

Українська
User Avatar

Sound


Interface


Difficulty level


Accent



interface language

en

Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Cookie policy   |   Support   |   FAQ
1
register / login
Lyrkit

donate

5$

Lyrkit

donate

10$

Lyrkit

donate

20$

Lyrkit

And/Or support me in social. networks:


Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Kontra K

Atme Den Regen

 

Atme Den Regen

(album: Atme Den Regen - 2015)


Die Decke sinkt, meine Wände werden enger
Wieder mal Zeit, was zu verändern
Viel zu lang keine Resultate, aber die Tage werden länger
Und länger schon nichts gemacht, worauf man stolz sein kann
Nie angekomm'n, aber trotzdem immer wieder neu anfang'n
Das Handy klingelt, aber scheiß drauf, lass' die Mailbox ran!
Kapuze tief in mein Gesicht, kein Bock auf Blickkontakt
Und der Wind ist kühl, die Augen trän'n
Es läuft mehr schleppend als zu geh'n
Druck auf meinen Schultern
Die Vergangenheit ist ein schweres Paket
Drückt mich tief in den Morast, warum fuckt mich alles ab?
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran
Denn ohne den Willen auch keine Kraft
Mit dem Rücken zu Wand, mein Kopf zerplatzt
Das Blut will kochen voller Hass
Der Himmel grau, die Straße nass
Aber der Regen kühlt mich ab

Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzel den Beton wieder auf

Warum tut es heute noch viel mehr weh als sonst?
Mir war doch klar
Aus welcher Richtung der Dolch in meinen Rücken kommt
Rennen fällt schwerer, meine Beine stecken fest im Beton
Jedes einzelne Wort in meinem Kopf
Klingt nur noch nach traurigen Songs
Die Mauer wächst, der Panzer schließt sich
Weil zu viel einfach zu viel ist
Dunkelgrau meine Gefühle wie der Himmel an Tagen wie diesen
Der Kragen ist zu eng und jeder Atemzug schwer
Das Stechen in meiner Brust wird von Mal zu Mal mehr
Ich will nur weg, vergess' den Rest; wieso halbvoll?
Denn das Glas ist leer
Alle Träume irren nur tot geträumt in diesem Niemandsland umher
Also was will ich hier, wo alles verdirbt was man noch hat?
Ich könnte explodier'n vor Hass, aber der Regen kühlt mich ab

Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzel den Beton wieder auf
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzel den Beton wieder auf

Zu viele Krisen, man sieht sich selbst am Boden liegen
Keine Liebe an Tagen wie diesen, die Wolken brechen auf
Wie die Pflanzen aus dem Boden heraus
Also gib nicht auf auch an Tagen wie diesen

Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzel den Beton wieder auf
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzel den Beton wieder auf

done

Did you add all the unfamiliar words from this song?