Your native language

عربي

Arabic

عربي

简体中文

Chinese

简体中文

Nederlands

Dutch

Nederlands

Français

French

Français

Deutsch

German

Deutsch

Italiano

Italian

Italiano

日本語

Japanese

日本語

한국인

Korean

한국인

Polski

Polish

Polski

Português

Portuguese

Português

Română

Romanian

Română

Русский

Russian

Русский

Español

Spanish

Español

Türk

Turkish

Türk

Українська

Ukrainian

Українська
User Avatar

Sound


Interface


Difficulty level


Accent



interface language

en

Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Cookie policy   |   Support   |   FAQ
1
register / login
Lyrkit

donate

5$

Lyrkit

donate

10$

Lyrkit

donate

20$

Lyrkit

And/Or support me in social. networks:


Lyrkit YouTube Lyrkit Instagram Lyrkit Facebook
Kontra K

Ein Schritt

 

Ein Schritt

(album: Die Hoffnung Klaut Mir Niemand - 2023)


Ich fresse die Probleme
Brauche frische Luft für mein Leben
Trink noch eing Schluck auf das Elend
Hab' keine Lust mehr zu reden
Lauf' noch ein Jahr durch den Regen
Doch frag' mich nicht, wohin ich gehe
Man sagt die Augen sind das Fenster zur Seele
Und genau aus diesem Grund
Komm' mir nicht in die Quere
Wenn du schon siehst
Ich hab' kein'n Bock auf dein'n Abfuck
Wo bleibt deine Liebe, anstatt, dass du mich krank machst?
Die Aura sagt ganz klar, langsam wird es zu viel
Und den Hoodie, den ich anhab', trage ich nur tief
Damit du weißt

Geh' ein Schritt zurück, siehst du nicht
Wie sehr ich mit mir kämpf', glaub' mir, dass willst du nicht
Denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt

Geh' ein Schritt zurück, siehst du nicht
Wie sehr ich mit mir kämpf', glaub' mir, dass willst du nicht
Denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt

Wie oft schon klaut man dir alles, was du hast, aber niemals die Hoffnung
Doch du überlebst sie alle, wenn die Flut kommt, weil du hältst den Kopf hoch
Wie oft sagen sie dir du kannst nicht und sag' mir, warum will ich nicht, dass du mir die Hand gibst?
Denn lieber hab' ich Ein'n, der mir sagt, er hasst mich als Hundert, die nur hoffen, dass ich irgendwann schwach bin
Wie viele können jede Nacht nicht schlafen, weil alle ihre Träume sie am Tag verraten?
Glaub' mir, viel zu lange hab' ich das ertragen, verdammt
Doch jetzt lass' mir die Luft zum Atmen

Geh' ein Schritt zurück, siehst du nicht
Wie sehr ich mit mir kämpf', glaub' mir, dass willst du nicht
Denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt

Geh' ein Schritt zurück, siehst du nicht
Wie sehr ich mit mir kämpf', glaub' mir, dass willst du nicht
Denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt

Geh' ein Schritt zurück, siehst du nicht
Wie sehr ich mit mir kämpf', glaub' mir, dass willst du nicht
Denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt

Geh' ein Schritt zurück, siehst du nicht
Wie sehr ich mit mir kämpf', glaub' mir, dass willst du nicht
Denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt

done

Did you add all the unfamiliar words from this song?