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Deichkind

Der Mond

 

Der Mond

(album: Befehl Von Ganz Unten - 2012)


Ich will hier weg. Ich muss hier raus
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut
Der Countdown läuft. Feuer und Rauch
Die Welt wird klein und ich fliege immer geradeaus
Ein Traum wird wahr, ich steige aus

Und ich steh wie erstarrt zwischen Steinen und Staub
Der Himmel ist Schwarz und der Boden ist grau
Und wohin ich auch geh, mehr gibt's nicht zu sehen
Das hätte ich nie geglaubt...

Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, völlig leer und unbewohnt
Der Mond ist tot, der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt, völlig leer und unbewohnt

Ich will zurück, will wieder nach Haus'
Da wo Menschen sind, wo's warm ist und so schön vertraut
Denn was ich jetzt weiß', ist, dass ich sie brauch
Der Mond wird klein und ich fliege immer geradeaus
Steige aus und schau hinauf...

Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, völlig leer und unbewohnt
Der Mond ist tot, der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt, völlig leer und unbewohnt

Denn da wo ich wahr, waren nur Steine und Staub
Der Himmel war schwarz und der Boden war grau
Ich hab's gesehen, brauchte Zeit es zu verstehen
Doch jetzt weiß ich genau...

Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, völlig leer und unbewohnt

Der Mond ist tot, der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt, völlig leer und unbewohnt

Es gibt kein Leben auf dem Mond
Völlig leer und unbewohnt
Es gibt kein Leben auf dem Mond

fait

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