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Kontra K

Traumfrau

 

Traumfrau

(album: Was Die Zeit Bringt - 2012)


[Kontra K:]
Wenn alles weh tut, tauch ich ein in diese Augen
Erzähl' mir unsere Welt hat eine Chance ich würde dir glauben
Draußen nur gestresst, ein hektischer Mensch doch nur ein Moment mit dir und meine Sorgen sind weg
Aus der Ruhe bringt mich gar nix, außer jeden Morgen aufzuwachen und zu registrieren, dass du nicht da bist
Und ich krieg Panik bei den Gedanken, dass du gar nicht existierst
Und ich frag mich, was zum Teufel mach ich dann noch hier
Wenn du nicht real bist nur in Träumen bei mir
Will ich schlafen und für immer bei dir sein oder werde ich wach und bleib allein
Was ich suche, ist halt das, was du hast, denn bei dir bekommen die Farben ein Geschmack und mein Leben einen Sinn
Du wurdest gemacht, damit ich mehr aus mir mache
Viel mehr als das, was ich jetzt bin
Dein ganzer Anblick ist ein Kuss auf meine Seele
Dein Dasein der Sinn des Lebens und deine Umarmung den Tod wert für mich
Denn das bin ich sowieso sowieso ohne dich

Denn durch dich geht alles leichter und meine Last fällt ab
Bei dir bekommen die Farben wieder Geschmack
Doch ich wach auf und sehe das Grau
Ich will nur schlafen und nie wieder wach werden in diesem Albtraum
Soll alles Andere verschwinden, solang' ich dich dafür finde
Soll alles Andere verschwinden, solang' ich dich dafür finde...

Mit jedem Traum will ich dich mehr
Jedes mal Schlafen bringt mich näher an den Punkt
An dem ich begreife: Ich irre nur sinnlos umher
Allein der Gedanke an dich lässt mich Bäume ausreißen
Und macht mich stärker als die meisten
Und ich bin kein Teil von Allem
Sondern nur ein Teil von dir
Aber warum kann sowas Perfektes wie du nicht bei mir existieren?
Sondern nur dann, wenn ich mich fallen lasse und einschlafe
In dieser Welt kann man nichts für sich allein haben
Komisch ich erinnere mich sonst nie an meine Träume
Außer den besten meines Lebens von dir und der war heute
Doch es zeigt sich mir, dass du leider nicht real bist
Und ich fast alleine festhäng'
Zwischen Gestörten und Wahnsinn
Starrsinnig wie ich bin, bin ich verbohrt in den Gedanken
Dass alle Guten weg sind und was übrig bleibt sind Sch...
Hoffnung stirbt zuletzt, der Frust trinkt sich weg
Ich schließ' meine Augen und fall zurück, wie tot in mein Bett

Denn durch dich geht alles leichter und meine Last fällt ab
Bei dir bekommen die Farben wieder Geschmack
Doch ich wach auf und sehe das Grau
Ich will nur schlafen und nie wieder wach werden in diesem Albtraum
Soll alles Andere verschwinden, solang' ich dich dafür finde
Soll alles Andere verschwinden, solang' ich dich dafür finde...

klaar

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