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Rennen

 

Rennen

(album: Endlich Unendlich - 2013)


Beladen wie Lastwagen
Nix im Magen, viel zu lang' am Darben
Keine Klagen, darf nicht versagen
Ohne Ziel zu beginnen ist ein bisschen ohne Sinn
Wollt' ich wissen, wo ich bin, müsst' ich raten
Ich leere meinen Kopf, entferne die Fragen
Augen offen, aber ich schaue nur nach innen
Nur noch konzentriert auf meinen Atem
Ich hör' den Beat, leg' die Bars hin
Lauf' los, immer einen Schritt vor dem Wahnsinn
Spür' den Fahrtwind, gleit' durch die Straßen
Nichts zählt, ich bleibe nicht stehen, bis ich da bin
Schmerz kommt in Phasen, mit der Zeit
Trauer, Wut, Gleichgültigkeit
Ich lauf', bis der Geist sich befreit, bis zum Streik in den Waden
Bis sich die Zweifel zerschlagen
Und wenn ich ankomm' schau' ich nach oben
Doch der Himmel ist noch da, wo er war

Gedanken, die mich einholen und hetzen
Bilder, die vorbeiziehen in Fetzen, muss mich absetzen
'Nen Vorsprung schaffen und Ordnung machen
Im C-H-A-Os vamos!
Kicks hart wie Roberto Carlos
Ich hustle, wie die Jungs in Lagos
Für immer ein Hustler, das Leben ist planlos
Versteh' nur Bahnhof, so wie ein Schaffner
Doch ich muss schnell spielen
Ich will hinaus in die Welt ziehen
Wie schnell ich auch lauf', ich kann nicht vor mir selbst fliehen
Ich komm' vom Weg ab, Seitenwind
Augen, die mich quälen, Tränen, die nicht meine sind
Als kleines Kind schon geprägt von den Ängsten
Einziger Weg ist aufstehen und kämpfen
Krieg' nichts geschenkt, ich spreng' Grenzen
Solange ich im Rennen bin
Und wenn ich ankomm' schau ich nach oben
Doch der Himmel ist noch da, wo er war

Ich renn' so, als hätt' ich das Stehenbleiben verlernt
Als wär da 'ne Million nur zehn Meilen entfernt
Hoffentlich bin ich gleich da
Der Weg ist weit, das Ziel scheint unerreichbar
Warum rennen, ich weiß nicht, ich mach's halt
Die Zeit tickt, der Nike trifft den Asphalt
Ich laufe nur der Zeit hinterher
Doch ich kann sie einholen und ein klein bisschen mehr noch
Der Preis, der da winkt als Ansporn
Das gute Leben sehen, ein paar Sitze ganz vorn
Zu dem geilen Film dann die Beine hochlegen
Seh's so real, denke, gleich könnt's losgehen
Szenen surreal, schwarz-weiß gezeichnet
Die ganze Strecke in den Grabstein gemeißelt
So lang' gerannt, um die Uhr zu entmachten
Nie gestoppt, um in Ruhe zu betrachten
Und wenn ich ankomm' schau' ich nach oben
Doch der Himmel ist noch da, wo er war

klaar

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